PDF-Download Umkämpfte Zone: Mein Bruder, der Osten und der Hass, by Ines Geipel
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Umkämpfte Zone: Mein Bruder, der Osten und der Hass, by Ines Geipel

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Pressestimmen
»Geipels [...] Bild- und Sprachkunstwerk Umkämpfte Zone ist vielschichtig, elaboriert, hochaktuell und lesenswert.«Christian Bickel, literaturkritik.de, 13.06.2019»ein mutiges, ein offenes Buch [...] über die Frage, wie zwei aufeinanderfolgende Diktaturen sich in den Seelen der Menschen ausdehnen.«Antonio Pellegrino und Kirsten Böttcher, Bayern2, 15.05.2019»Viel ist schon geschrieben worden über den Osten. Ein bestürzendes Buch hat nun Ines Geipel hinzugefügt: "Umkämpfte Zone" ist der Versuch einer Gewaltgeschichte der früheren DDR, einer Psycho-Analyse der Verhältnisse dort und der fortwirkenden Prägung der Menschen. Zugleich ist es eine persönliche Geschichte der Autorin, ihres Stasi-Vaters, ihrer schweigenden Mutter und ihres verstorbenen Bruders. Auch Geipels Familie war eine umkämpfte Zone«Thomas Steiner, Badische Zeitung, 30.04.2019»Ein wirklich grandioses Buch. Kein Wort zu viel und jeder einzelne Satz ein Volltreffer. Eins der wichtigsten Bücher des Jahres.«Markus Lanz, ZDF - Markus Lanz, 26.02 und 11.04.2019»Dieses Buch schmerzt. [...] In "Umkämpfte Zone" wird das Nichtgesagte bloßgelegt und anschließend besprochen wie eine klaffende Wunde. [...] Ines Geipel ist eine Meisterin der Sprache. [...] Ines Geipel tut, was Opfern zusteht: Sie setzt sich ins direkte Verhältnis zur Geschichte und macht sie zu ihrer. Sie trägt Schmerz, erträgt Schmerz. Ihr Buch über die Kontinuität von Gewalterfahrungen erzählt davon auf eindrucksvolle Weise.«Anja Maier, taz, 05.04.2019»Sprachlosigkeit überwinden. Eine Innenschau. Schmerzhaft. Radikal. Von ganz anderer Qualität als die schwer erträglichen "Osten verstehen/verstanden"-Narrative.«Hermann Barth, In München, April 2019»Geipel beschuldigt nicht, beschimpft nicht, moralisiert nicht. Sie erkennt die Menschen als kleine und große Räder einer Seelenzerstörungsmachine. [...] Wer sich darauf einlässt, erfährt aus erster Hand vieles, das er nach 29 Jahren des Talkshowgelabers und der Bundestag-Fensterreden noch immer nicht wusste - und das er als den Osten romantisierender Wessi vielleicht bislang auch gar nicht hatte wissen wollen.«Wolfgang Pichler, General-Anzeiger, 23./24.03.2019»Geipel aber verknüpft die eigene Familiengeschichte so gekonnt und kühl mit der Geschichte der DDR, wechselt derart einleuchtend zwischen intimen Mikro- und historischen Makrokosmos hin und her, dass daraus ein beeindruckendes Buch über die jahrzehntelange Mehrfachvergletscherung einer Gesellschaft wurde.«Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 01.03.2019»Geipels Buch ist ein wichtiger Beitrag. [...] sie [beschreibt] eindrücklich, wie stark das Generationenverhältnis bis heute belastet ist, wie die Vergangenheit hinauswirkt, ihre Spuren hinterlässt«Marlen Hobrack, der Freitag, 28.02.2019
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ines Geipel, geboren 1960, ist Schriftstellerin und Professorin für Verskunst an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Die ehemalige Weltklasse-Sprinterin floh 1989 nach ihrem Germanistik-Studium aus Jena nach Westdeutschland und studierte in Darmstadt Philosophie und Soziologie. Sie lebt in Berlin und hat vielfach zu Themen der Geschichte des Ostens publiziert.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 377 Seiten
Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 5. Druckaufl. (16. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3608963723
ISBN-13: 978-3608963724
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 2,7 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.2 von 5 Sternen
23 Kundenrezensionen
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Vor dem Hintergrund der eigenen familiären und systembedingten Gewalterfahrung und angesichts des Verlustes ihres Bruders gelingt es Ines Geipel, ihre sehr persönliche Familiengeschichte so zu erzählen, dass diese Rückschlüsse auf die Identität der ostdeutschen Gesellschaft und ihrer Generationen zulässt. Eine unglaubliche Leistung.Das Buch "Umkämpfte Zone" erinnert daran, die drängende Diskussion über die ostdeutsche Vergangenheit nicht erst ab 1989 zu führen, sondern viel früher damit zu beginnen, um die starken rechten Tendenzen und die Gewalt, die sich in Ostdeutschland unüberhörbar Bahn brechen, zu verstehen und ihnen begegnen zu können. Der rechte Hass, das Bekenntnis vieler Menschen zu AFD und Pegida teilen die "Generation Mauer" erneut, trotz des gleichen Hintergrunds und ähnlicher Erfahrungen. Woher kommt diese Lust an der Gewalt, diese "kollektive Angst" des Ostens, diese "Sehnsucht nach Zerstörung"?Ines Geipel beleuchtet die Auswirkungen der Doppeldiktatur auf Ostdeutschland: Schweigen, seit 1945 und fortan über Generationen hinweg. Schweigen über Schuld, über Verbrechen, über Lähmung, über Unrecht, über die Abwesenheit von Mitleid, über Angst, über Fremdenhass und dem Hass auf das, was anders war – Kein 1968. Und alles vor dem Hintergrund des verordneten, entlastend wirkenden Antifaschismus – man war auf der richtigen Seite. Sie zeigt auf, dass nicht gesühnte Schuld und das Wissen der Autoritäten darum – vor allem in Kombination mit Privilegien - Menschen erpressbar machten, zu weiterem Unheil führten, zu noch mehr Verbrechen, zu noch größerer Angst. Und Ines Geipel verdeutlicht, wie Generationen in die Pflicht genommen wurden, dieses Schweigen – koste es, was es wolle – durch die Diktaturen zu tragen.Dieses Schweigen wirkt bis heute nach. Ich gehöre der Generation an, die mit dem Mauerfall volljährig war. Damals ist mir die Tragweite der Doppeldiktatur (das Wort gab es ohnehin nicht) im Hinblick auf meine Generation nicht in den Sinn gekommen, schließlich brachen wir auf in die neue und demokratische Welt, und alles war plötzlich gut, auch die Rückschau auf das "Davor". Das war vielleicht naiv, angesichts der Brutalitäten, die wir aufgrund der späteren Geburt zwar nur kurz, aber dennoch erlebt hatten, oft in Form von übertragenen Ängsten, oft auch durchaus real. Auch die Kinder und Jugendlichen meiner Generation wurden den Autoritäten zum Fraß vorgeworfen, in die Hände der "Organe" übergeben, sobald sie rebellierten und /oder das Vermeidungsgerüst der Eltern und der Gesellschaft in Frage stellten – und damit deren Existenzberechtigung an sich. Hass war und ist die Folge. Menschen mit derartigen Erfahrungen suchen das Weite, verfallen in Schweigen oder radikalisieren sich vor Ort, alles geschehen nach 1989. Ergebnis: die Verwahrlosung ganzer Gebiete in Ostdeutschland, kulturell, politisch, humanistisch. Wenn wir Ostdeutschland erst ab 1989 erzählen, beginnen wir mit seinem Ende, nicht mit dem Anfang. All das verdeutlicht "Umkämpfte Zone" mit Logik und Empathie.In den Brüchen offenbaren sich die Parallelen der beiden Diktaturen. Ein Satz im Buch, der die Nachkriegszeit 1945 beschreibt, zeigt dies auf einfache, frappierende Weise: "Es war eine Zeit der Personalfragebögen, der geschönten Zeugnisse, der Denunziationen und Legendenbildungen." Dies lässt sich original auf die frühen 90er Jahre übertragen.Eingebettet in ihr Erzählen findet Ines Geipel immer wieder prägnante, glasklare Sätze. "Ich möchte, dass die Wörter an der Stelle richtige Wörter sind. Wörter, die sich auskennen, die sich beistehen, die nichts absorbieren, nichts abfedern, sondern die kenntlich machen." Schwer auszuhaltende Sätze, wenn es um das Beschreiben von persönlich erlebter Gewalt geht. "Es ist hart, es tut weh, aber es muss hier stehen. Genau hier, an dieser Stelle. Was damals geschehen ist, darf an keine andere Stelle. Nur hier, jetzt und hier ist es richtig. Es war hier und lässt sich nicht wegreden. Durch nichts. Es bleibt da und geht nicht weg, kann nicht weggehen. Es bleibt, es bleibt da, es muss da bleiben."Da ist die Liebe zu ihrem Bruder. Sie nennt ihn ihren "Kernmenschen", und wenn man das Buch liest, versteht man, warum. Es gibt diese Kernmenschen für uns, in jeder Epoche, in jeder Zeit – das versöhnt vielleicht ein wenig. "Was ich von den Sternen weiß, weiß ich von ihm." Trauriger und schöner kann ein Mensch nicht Abschied nehmen.Danke, Ines Geipel, für die richtigen Wörter, danke für dieses herausragende und wegweisende Buch.Aus historischen Gründen tue ich mich schwer mit autoritär klingenden Sätzen, doch jetzt versuche ich einen: "Umkämpfte Zone" sollten alle Ostdeutschen lesen. Und darüber sprechen, mit ihren Eltern, mit ihren Geschwistern, mit ihren Kindern, mit ihren Freunden und Wegbegleitern.
Wie sonst sollen wir die hier geschilderten Verkrampfungen lösen können. Wie anders als durch eine breit angelegte Diskussion. Eine Diskussion, die nichts ausklammert, nichts verschweigt, nicht verschönt – die allerdings befreien könnte. Die „Luft macht“ in den Köpfen der Menschen in Ost und West, die das gegenseitige Verständnis fördern und stabilisieren könnte. Dieses Buch ist ein möglicher Leitfaden dafür.Am Schluss des Buches war ich ziemlich aufgewühlt und tatsächlich kamen sie dann doch noch – die Tränen. Der Inhalt des Buches, die Verknüpfung von persönlichen Erlebnissen, aus der besonderen Perspektive des erst kürzlich verstorbenen Bruders geschildert (in Verbindung mit den Gedanken über nicht geführte Gespräche, über Fragen, die ohne Antworten bleiben müssen, über das individuelle Leid, das kollektiv übertüncht wurde; die Diskrepanzen auch in dieser „Zweierbeziehung“), das fast zwanghaft zu nennende Anrennen der Autorin gegen das Vergessen, das Verschweigen, gegen die Vereinfacher und Verdränger, gegen „Legendenbildungen und schwarze Löcher“. Die vielen Fragen. Viele davon noch unbeantwortet. Wie könnte es auch anders sein? All dies hat mich beim Lesen emotional oft mitgenommen; die eigenen Gedanken in diesem Wirbel der von Fragen und möglichen Antworten verflochten, hängen geblieben, Auswege, Lösungen suchend.Endlich ist da jemand, der die entscheidenden Fragen stellt, der nicht davor zurückschreckt, die eigene Familiengeschichte als ein äußerst plastisches Beispiel zu schildern, sich damit auch ein Stück weit zu entblößen. Daraus entsteht ein lebendiges Psychogramm der Gesellschaft und das Geschriebene erhält hierdurch eine tiefgründige Authentizität, zumal auch die NS-Vergangenheit des Großvaters thematisiert und hinterfragt wird. Und, wie könnte es anders sein, zu weiteren Fragen, zu weiteren Deutungen führt. Die schließlich der Aufklärung der eigenen Lebens-/Familiengeschichte die Bedeutung gibt, die dieses Buch zu einer „Ausnahmeerscheinung“ in der Aufarbeitung der deutschen Geschichte macht.Es macht wenig Sinn, hier die Schwerpunkte des Buches aufzuzeichnen. Das gesamte Buch ist ein Schwerpunkt, ausgedrückt in den Worten der Autorin: „Eine Gesellschaft stand einem unsortierten, mehrfach beschwiegenen und völlig verstellten Geschichtsklumpen oder auch Erbschaftsressort gegenüber, in dem sie herumsuchte, den sie ertastete, seismografisch erspürte, der aber oft genug auch zur Abspaltung und Seelenlähmung führte.“
Ein sehr gutes und lesbares Buch. Man kann sich in ihr geschriebenes reindencken. Sehr gut
Schon vorab fünf Sympathiepunkte für Ines Geipel – eine der wenigen unbeirrbaren Stimmen, wenn es um die Aufarbeitung der ehemaligen DDR geht. „Gezielte Vergessenspolitik“ – wie es schon der Klappentext benennt, macht klar, was sich in den letzten Jahrzehnten angestaut hat. Als ergänzende Lektüre sei daher Rainer Schneiders Romanreihe „Lebenswege“ empfohlen.
Ist eine super ergreifende Geschichte sehr gut geschrieben Toll.
Gute Lektüre
Ein wichtiges Buch aus der Vergangenheit und richtungsweisend für die Zukunf.
Sehr gute geschichtliche Beschreibung der Zustände und zum Teil Repressalien in der ehemaligen DDR.Die familiären Beschreibungen sind zum Teil etwas langatmig, beschreiben aber auch gutdie Lebensumstände im alten Dresden vor der Wende.
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